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Terrariengröße
Bei Schnecken gilt ausnahmsweise nicht "je größer desto besser". Schnecken mögen es meistens eher etwas kuschlig. Was nicht bedeuten soll, dass man eine 20 cm Schnecke in ein 30 cm Terrarium stecken soll. Jedoch sollte das Terrarium aus dem Grund nicht zu klein ausfallen, da Schnecken sich in größeren Gruppen wohler fühlen und man so mehrere Tiere zusammen halten kann.
Ist das Terrarium zu groß oder zu klein, werden die Tiere inaktiv.
Aber zuerst einmal muss man sich natürlich für eine Art entscheiden, bevor man die Terrariengröße bestimmen kann.
Eine gute Orientierung bietet diese Internetseite.
Zubehör
Wenn man dann nun ein passendes Terrarium oder Aquarium gefunden hat, gilt es dieses artgerecht einzurichten.
Zur Ausstattung gehören:
- Substrat (Terrarienhuus, Kokos-Faser-Briketts zum Aufquellen, ungedüngte Gartenerde)
- 95%iger kohlensaurer Kalk (zum Aufkalken des Substrats)
- Versteck- und Klettermöglichkeiten (Wurzeln, Körkröhren)
- Badeschale aus Plastik
- Futternapf aus Plastik
- Sepiaschale
- evtl. Pflanzen (Die meisten werden von den Schnecken genüsslich verspeist. Wer das nicht möchte, muss auf künstliche Pflanzen zurückgreifen.)
- Thermo-/Hygrometer
- bei manchen Arten eine zusätzliche Wärmequelle (Heizlampe oder -matte)
Mein jetziges Terrarium für meine White Jade
Mein erstes "Terrarium" - eine Plastikbox aus einem Baumarkt
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